Heute Morgen dachte ich noch, dass ich
es vor 10 Uhr auf die Frankfurter Buchmesse schaffe. Leider hatte die
Bahn da andere Pläne. Sehr viele Verspätungen ohne Ende, lange
Warteschlangen an den Schaltern und alles geht in einem langsamen
Trott voran ... Irgendwann gegen 11.00 Uhr habe ich es auf die Messe
geschafft.
Zack ging es zum Pressezentrum, um kurz
der lieben Quynh hallo zu sagen. Das ist ein MUSS! Ohne unsere Quynh
im Pressezentrum geht nichts. Da ist auch unsere GANG (bestehend aus
verrückten Bloggern) einer Meinung. Das schöne an der Buchmesse
ist, man trifft sehr viele Leute. Mittlerweile erkennen uns schon die
Mitarbeiter aus dem Pressezentrum. Nicht dass wir auf der schwarzen
Liste stehen. Nein, wir sind nur ein verrückter Haufen, den man gern
haben muss ;)
Es hört sich vielleicht seltsam an,
aber jedes Mal wenn ich in Frankfurt ankomme und in Richtung Messe
laufe, fühlt es sich an wie zu „Hause“ anzukommen. Man freut
sich auf die Leute, die Bücher und die ganze Atmosphäre. Es macht
sehr viel Spaß die ganzen Fotoboxen auszutesten. Jep, wir gehen
gerne unserer Selfie-Sucht nach. Es hat in Leipzig angefangen und
wird nie mehr wieder Enden. Neues zu entdecken und mit ganz vielen
Leuten zu quatschen.
Den ersten Tag habe ich ganz entspannt
damit verbracht, mir alle Stände in Ruhe anzuschauen. Über eine
Neuerscheinung freue ich mich besonders „Über den wilden Fluss“
von Philip Pullman und über die ganzen Kratzmalbücher. Hat so einen
Retrotouch. Ich freue mich schon auf den nächsten Tag. Ich werde
berichten ;)
Liebe Grüße, Hanna
PS: Leider kann ich nicht alle Bilder hochladen, deswegen folgen weitere Bilder zur Buchmesse auf meinem Instagram Account: hannaslovelybooks
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